Mit erstellt von Katrin
Schwungübungen - wer kennt sie nicht? Viele Erstklässler mussten da durch. Schleife oben, Schleife unten: Das alles wurde geübt, bevor man zu Buchstaben kam. Doch was viele Eltern nicht wissen ist, dass heutige Erstklässler das nicht mehr üben. Es wird bereits vorausgesetzt, dass die graphomotorische Entwicklung des ABC-Schützen so weit fortgeschritten ist, dass man direkt zu Buchstaben kommen kann. Und darauf sind viele Kinder nicht vorbereitet.
Um richtig Schwungübungen machen zu können, müssen gute Stifte her.
> Hier finden sie passende Stifte.
Mit den einfacheren Nachspuraufgaben kann Ihr Kind bereits ab 4 Jahren anfangen. Die ersten Übungen sind recht einfach, schlicht und kurz, so, dass Ihr Kind auch bei wenig Geduld regelmäßig eine Einheit erledigen kann.
Machen Sie pro Übungseinheit wirklich nur eine Übung. Auch wenn Ihnen das zu wenig oder zu einfach vorkommt, ist es für ihr Kind doch eine ernst zu nehmende Aufgabe.
Die oberste Zeile ist immer sehr dick. Das dient dazu, dass ihr Kind zuerst mit dem Finger den Weg nachspuren kann und dann mit mehreren (bunten) Stiften üben kann. Zeile für Zeile werden die nachzuspurenden Zeichen immer kleiner. Somit wird die Schwierigkeitsstufe nach und nach gesteigert und Ihr Kind geht immer gekonnter damit um.
Die ersten 5 Übungen sind etwas einfacher und besonders für den Anfang oder für jüngere Kinder geeignet.
Weitere 10 Übungen sind vor allem für Vorschulkinder gut geeignet. Eine Nachspururkunde nach einem erfolgreichen.
Weitere Schwungübungen finden Sie hier: